B-Movie - das Kino auf St. Pauli
im Hinterhof und ohne Werbung

Unser Programm im Oktober 2023

Oktoberprogramm

Diesen Monat haben wir ein Programm zusammengestellt, so bunt wie das Herbstlaub. Neben verschiedenen Filmen und Genres aus unterschiedlichen Ländern, einer Comiclesung und einem Programm, das von einem tansanischen Filmkollektiv kuratiert ist, gibt es eine Halloween Party, und das Hamburg International Queer Film Festival ist wieder bei uns zu Gast. Viel Spaß bei der bunten Mischung!

Hadithi Hadithi (once upon a time)
"Ajabu Ajabu" ist ein Kollektiv aus Dar es Salaam, Tansania, das dem B-Movie in Manchem ähnelt. In seiner kuratorischen Arbeit und Filmproduktion engagiert es sich für die Erhaltung, Produktion und Präsentation unterrepräsentierter Erzählungen, unterstützt Amateurformate und experimentelle Ansätzen des Erzählens.

"Ajabu Ajabu" und das B-Movie präsentieren eine gemeinsame Erkundung der Geschichten um und in Filmen. Dabei entdecken wir Erinnerungen, Geschichten von Communities und Teile der Populär- und Filmkultur. Wir nutzen das Wochenende um den UNESCO-Tag des audiovisuellen Erbes, um unseren Blick auf gemeinsame Bezüge zu richten und zeigen Filme, die aus einer Vielzahl von Ansätzen und Techniken bestehen: von Improvisation über Allegorie und Genrefilmen bis hin zu reflektierender Autofiktion. Jede Arbeit findet dabei bezaubernde Wege, um Ort, Geschichte, Herkunft und Identität zu erforschen.
Hadithi Hadithi, hadithi njoo, uongo njoo utamu kolea!

Gefördert von: MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein

https://ajabuajabu.com

Sonntag,
01.10.
18:00
Donnerstag,
05.10.
20:00
Samstag,
07.10.
20:00
22:00
Sonntag,
08.10.
18:00
Dienstag,
10.10.
20:00
Donnerstag,
12.10.
20:00
Samstag,
14.10.
19:30
22:00
Sonntag,
15.10.
18:00
Donnerstag,
19.10.
20:00
Samstag,
21.10.
15:15
17:15
19:00
22:00
Sonntag,
22.10.
18:00
Dienstag,
24.10.
20:00
Donnerstag,
26.10.
20:00
21:00
Freitag,
27.10.
19:00
21:00
Samstag,
28.10.
19:00
22:00
Sonntag,
29.10.
18:00
Montag,
30.10.
22:30

Die Veranstaltungen im Einzelnen

Der Aktuelle: Motherland

SE/UA/NO, 2023, 92 Min., OmU, DCP

Regie: Alexander Mihalkovich, Hanna Badziaka

Während Nikita ängstlich seinen Wehrdienst antritt, reist Svetlana durch Belarus. Sie sucht nach Gerechtigkeit für ihren Sohn, der während der Militärausbildung ermordet wurde. Im Jahr 2020 wüten Menschen in Minsk gegen die staatliche Gewalt, die in der Folter "Dedowschtschina" wurzelt, die Jungs zu Soldaten machen soll.

Sonntag, 01. Oktober, 18:00 Uhr reservieren
Donnerstag, 05. Oktober, 20:00 Uhr reservieren
Samstag, 07. Oktober, 20:00 Uhr reservieren
Sonntag, 08. Oktober, 18:00 Uhr reservieren

Q-Movie Bar präsentiert: Bohemian Rhapsody

UK/US, 2018, 135 Min., digital

Regie: Brian Singer
Darsteller*innen: Rami Malek, Ben Hardy, Gwilym Lee, Aidan Gillen, Lucy Boynton

Die Geschichte Freddie Mercurys von der Gründung der britischen Rockband "Queen" Anfang der 1970er Jahre bis zum Auftritt beim "Live Aid"-Konzert 1985 in London. 72.000 Zuschauer klatschten begeistert zu "Radio Ga Ga" im Takt mit. Das Biopic ist bei allen Leerstellen und Unzulänglichkeiten ein gelungener Film, natürlich mit zahlreichen Queen-Hits.

Samstag, 07. Oktober, 22:00 Uhr reservieren

Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli: Anima - Die Kleider Meines Vaters

DE, 2022, 94 Min., digital

Regie: Uli Decker

Die kleine Uli will Pirat oder Papst werden, aber auf keinen Fall in die Rollenstereotypen ihres bayerischen Heimatortes passen. Nach dem Tod ihres Vaters bekommt sie von der Mutter seine "geheime" Kiste als Erbe ausgehändigt. Der Inhalt verändert schlagartig ihren Blick auf den Vater, sich selbst, ihre Familie und die Gesellschaft, in der sie aufwuchs. Eine Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterfragen und die Wirrungen der Liebe - erzählt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten.

Bar und Salon ab 18.30 Uhr geöffnet. Eintritt frei, Spenden willkommen.
Näheres unter

www.dokumentarfilmsalon.org

Dienstag, 10. Oktober, 20:00 Uhr reservieren

Rodeo

FR, 2023, 105 Min., OmU, digital

Regie: Lola Quivoron
Darsteller*innen: Julie Ledru, Yannis Lafki, Antonia Buresi

Durch eine zufällige Begegnung gerät Julia in den Bann illegaler Motorrad-Rodeos, bei denen die Fahrer sich mit halsbrecherischen Stunts übertreffen. Mit Hilfe ihres Talents für Diebstähle versucht sie sich in der Macho-Welt des Motorsports zu behaupten.

Donnerstag, 12. Oktober, 20:00 Uhr reservieren
Samstag, 14. Oktober, 22:00 Uhr reservieren
Sonntag, 22. Oktober, 18:00 Uhr reservieren

Bis Ans Ende Der Nacht

DE, 2023, 119 Min., OmU, DCP

Regie: Christoph Hochhäusler
Darsteller*innen: Timocin Ziegler, Thea Ehre, Michael Sideris, Ioana Iacob, Rosa Enskat

Um das Vertrauen eines Großdealers zu gewinnen, soll sich der verdeckte Ermittler Robert als Partner der trans Frau Leni ins Milieu einschleusen lassen. Eine echte Herausforderung, denn die beiden waren früher mal ein schwules Paar. Für Robert wird die Geschichte zunehmend kompliziert, da sich die Linie zwischen Spiel und echten Gefühlen für ihn immer mehr verschiebt. Für Leni stellt sich die Frage nicht, sie hat ohnehin keine Wahl. Vom Erfolg der Mission hängt ab, ob sie wieder zurück ins Gefängnis muss oder nicht. Es ist ausgerechnet Victor, der Großdealer, der Robert dazu bringt, sich seinen widersprechenden Liebesgefühlen zu stellen ...
Liebe, Lügen, Verlangen, Schlagermusik, verdeckte Ermittlungen, Tanzkurse und schmutzige Deals: Ein Neo-Noir "als ob Rainer Werner Fassbinder einen Polizeiruf inszeniert hätte" (filmstarts.de).
Emotions- und Spannungsgeladen bewegen sich die Figuren durch uneindeutigen Zwischenwelten, reiben sich aneinander auf und überschreiten bewusst Grenzen. Thriller, Liebesgeschichte und Krimi, genial gespielt und virtuos fotografiert.
"Sowas gab es im deutschen Genrekino noch nie zu sehen." (taz)

Samstag, 14. Oktober, 19:30 Uhr reservieren
Sonntag, 15. Oktober, 18:00 Uhr reservieren
Donnerstag, 19. Oktober, 20:00 Uhr reservieren

HIQFF: Desert Hearts

US, 1985, 96 Min., OV

Regie: Donna Deitch

Der erste lesbische Spielfilm, der von einer Frau geschrieben und inszeniert wurde! Die heißeste romantische Leinwandliebesgeschichte der 1980er Jahre mit der wohl legendärsten Kussszene während eines gewaltigen Wolkenbruchs in der Wüste! Der erste lesbische Film ohne tragisches Ende: kein Selbstmord der Protagonistin, kein bisexuelles
Beziehungsdreieck, sondern ein Happy End. Bei so vielen Superlativen gerät die Geschichte fast zur Nebensache: USA 50er Jahre, Vivian, New Yorker Literaturprofessorin, reist ins liberalere Nevada, um ihre Scheidung einzureichen. Dort trifft sie Cay, die ihre Liebe zu Frauen offen auslebt. Aus einer unkonventionellen Freundschaft wird eine stürmische Liebesbeziehung.
Die Finanzierung des über 1 Millionen teuren Films musste von der Regisseurin und Produzentin Donna Deitch selbst gestemmt werden, was für queere Indie-Produktionen auch heute noch Realität ist.

https://www.hiqff.de/

Samstag, 21. Oktober, 15:15 Uhr

HIQFF: Charles Lum: This is Where I Get Off

US, 2021, 73 Min., OV

Regie: Todd Verow, Charles Lum

Eine Hommage an Charles Lum, radikaler Filmemacher und Videokünstler, sexpositiver HIV Aktivist und herzallerliebster Filmtage-Gast über zwei Jahrzehnte lang. Zumindest auf der Leinwand bist Du Charlie, zurück in Hamburg und wir feiern und erinnern dein Leben durch deine Filme: We miss you Charlie!
"Gezeigt werden Super-8-Filme, die Charlie als Teenager in den 1970er Jahren gedreht hat, bis hin zu seinem letzten Film über seinen Kampf mit dem AIDS-bedingten Lymphom. Charlie alias Clublum war ein beliebtes und geschätztes Mitglied unserer Queer- und Film-Community, dessen Filme die Tabus und Stigmata von Sex, Sex an öffentlichen Orten und Sex mit HIV herausforderten. Seine Filme verkörpern eine schrullige Ernsthaftigkeit und einen verrückten und verruchten Sinn für Humor und immer die völlige Freude und das Vergnügen an einem anderen Körper." (PFF Berlin)

https://www.hiqff.de/

Samstag, 21. Oktober, 17:15 Uhr

HIQFF: Nackt über Berlin (Serie, Folgen 1-3 von 6)

DE, 2023, 135 Min., dt. OmeU

Regie: Axel Ranisch

Nach "Dicke Mädchen" und "Ich fühl mich Disco" kehrt Axel Ranisch mit seiner ersten TV-Serie zum Festival zurück. Jannik und Tai, von ihren Mitschülern Fetti und Fidschi genannt, sind zwei 17-jährige Schüler, die eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und in seiner eigenen Wohnung einsperren. Tai genießt es, "Gott" zu spielen und zwingt den Lehrer zu einem Seelenstriptease. Ein Höllentrip für Jannik, der nicht weiß, ob Tai seine zarte Verliebtheit erwidert. Eine liebevolle und schräge Coming-of-Age-Geschichte voller Überraschungen.

https://www.hiqff.de/

Samstag, 21. Oktober, 19:00 Uhr

HIQFF: Nackt über Berlin (Folgen 4-6 von 6)

DE, 2023, 135 Min., dt. OmeU

Regie: Axel Ranisch

Nach "Dicke Mädchen" und "Ich fühl mich Disco" kehrt Axel Ranisch mit seiner ersten TV-Serie zum Festival zurück. Jannik und Tai, von ihren Mitschülern Fetti und Fidschi genannt, sind zwei 17-jährige Schüler, die eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und in seiner eigenen Wohnung einsperren. Tai genießt es, "Gott" zu spielen und zwingt den Lehrer zu einem Seelenstriptease. Ein Höllentrip für Jannik, der nicht weiß, ob Tai seine zarte Verliebtheit erwidert. Eine liebevolle und schräge Coming-of-Age-Geschichte voller Überraschungen.

https://www.hiqff.de/

Samstag, 21. Oktober, 22:00 Uhr

Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli: Walchensee Forever

DE, 2020, 110 Min., digital

Regie: Janna Ji Wonders

Einhundert Jahre Familiengeschichte aus der Perspektive der Frauen: Vom familieneigenen Café am Walchensee, über Volksmusik-Auftritte in Mexiko zum "Summer of Love" in San Francisco. Im Gespräch mit ihrer Mutter und anhand faszinierender Fotografien zeichnet Janna Ji Wonders die Lebenswege von Frauen nach, die - jede auf ihre Weise - den patriarchalen Strukturen ihrer Zeit trotzten.

Bar und Salon ab 18.30 Uhr geöffnet. Eintritt frei, Spenden willkommen.
Näheres unter

www.dokumentarfilmsalon.org

Dienstag, 24. Oktober, 20:00 Uhr reservieren

Carte Blanche für David Kyungu

Regie: David Kyungu

Der tansanische Filmer, Cartoonist und Journalist David Kyungu lebte von Ende 1982 bis 2002 in HH (Altona). Während seiner Studienzeit an der HfBk lernte er die lokale Kunstszene kennen und arbeitete an unterschiedlichen Filmprojekten mit. Nach Ende seines Studiums arbeitete er als freier Journalist u.a. für den NDR (Radio & TV) und RTL. Wir erteilen Ihm an diesem Abend eine "Carte blanche", um uns einen Einblick in sein vielfältiges Schaffen zu geben.

zu Gast ist David Kyungu (online)

Donnerstag, 26. Oktober, 20:00 Uhr reservieren

Majubs Reise

DE, 2013, 48 Min., OmeU, DCP

Regie: Eva Knopf

Majub bin Adam Mohamed Hussein mimte in mehr als 20 Filmen der NS-Zeit den unterwürfigen Afrikaner, als Komparse neben UFA-Stars wie Zarah Leander (Chauffeur), Hans Albers (Diener) und Heinz Rühmann (Liftboy). Doch der Lebenskünstler aus Dar es Salaam war keineswegs nur Statist - weder in den Schwarz-Weiß-Filmen der dreißiger Jahre noch im wirklichen Leben. Anhand seiner Biografie tauchen wir ein in die komplexe Beziehung Deutschlands zu seiner ehemaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika.

zu Gast ist Eva Knopf

Donnerstag, 26. Oktober, 21:00 Uhr reservieren

Hadithi Hadithi - Kurzfilmprogramm

67 Min.

Jesse Mpango von "Ajabu Ajabu" präsentiert mit "Hadithi Hadithi" Kurzfilme von Filmemacher*innen aus Ostafrika, die erstmals beim "Zanzibar International Film Festival" gezeigt wurden. Experimentelle Ansätze des Erzählens führen uns an neue Orte, stellen Fragen nach Herkunft und Identität und reflektieren den künstlerischen Schaffensprozess.

Uwepo Wa Mwanamke (In The Presence Of Woman)
TZ 2022, 11 Min., OmeU, digital, Regie: Getrude Malizeni

An Ode To A Time I Loved Bread
TZ 2021, 11 Min., OmeU, digital, Regie: Neema Ngemile

Kujiona
TZ 2020, 26 Min., OmeU, digital, Regie: Arafa C. Hamadi

Camel's Back
KE 2017, 21 Min., OmeU, digital, Regie: Arwa Michelle Mboya

Aichu Mwii Na Ruwa Okye (The Sun And Its God)
TZ 2022, 9 Min., OmeU, digital, Regie: Valerie Asiimwe Amani

an beiden Terminen ist Jesse Mpango zu Gast

Freitag, 27. Oktober, 19:00 Uhr reservieren
Sonntag, 29. Oktober, 18:00 Uhr reservieren

Manifested Belonging

56 Min.

Ajabu Ajabu präsentiert seinen aktuellen Film "Apostles Of Cinema" und die soundbasierte Arbeit "The Truest Archive". Im Anschluss stellt Jesse Mpango die Praxis und den Alltag des Kollektivs vor und gibt Einblicke, wie Subkulturen und informelle Netzwerke in Tansania neue Formen und Ideen zur Präsentation und Bewahrung von Film und Kino beisteuern.

Apostles Of Cinema
TZ 2023, 16 Min., OmeU, digital, Regie: Ajabu Ajabu Collective

The Truest Archive
TZ 2023, 40 Min., OmeU, digital, Regie: Alma Simba, Darragh Amelia

zu Gast ist Jesse Mpango

Freitag, 27. Oktober, 21:00 Uhr reservieren

Shumileta - Queen of the Devil I

Tansania, 2005, 106 Min., OmU, digital

Regie: Mussa Banzi

Ein hybrides Wesen aus Mami Wata (Wassergeist) und Vampirin findet durch Magie den Weg auf die Erde. Den Gepflogenheiten des Horrorfilm-Genres folgend, richtet Shumileta dort viel Unheil an.

Die tansanische Filmindustrie - eine der größten in Afrika - zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein unglaublich schnelles Produktionstempo hat und in den Filmen die lokale Sprache Swahili gesprochen wird. Meist werden die Filme digital und direkt vor Ort vertrieben und aufgeführt. Als einer der ersten Horrorfilme der dortigen Videofilmindustrie, war "Shumileta" ein riesiger Erfolg.
Mussa Banzi und seine Schauspieler*innen-Truppe "White Elephant" nutzen populäre Erzählstrukturen, um Themen wie Geschlechterbeziehungen und Generationskonflikte unterhaltsam gruselig zu verhandeln.

mit Einführung & anschließendem Gespräch mit Dr. Claudia Böhme (im B-Movie) und Mussa Banzi (online)

Samstag, 28. Oktober, 19:00 Uhr reservieren

Shumileta - Queen of the Devil II

Tansania, 2006, 96 Min., OmU, digital

Regie: Mussa Banzi

Ein hybrides Wesen aus Mami Wata (Wassergeist) und Vampirin findet durch Magie den Weg auf die Erde. Den Gepflogenheiten des Horrorfilm-Genres folgend, richtet Shumileta dort viel Unheil an.

Die tansanische Filmindustrie - eine der größten in Afrika - zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein unglaublich schnelles Produktionstempo hat und in den Filmen die lokale Sprache Swahili gesprochen wird. Meist werden die Filme digital und direkt vor Ort vertrieben und aufgeführt. Als einer der ersten Horrorfilme der dortigen Videofilmindustrie, war "Shumileta" ein riesiger Erfolg.
Mussa Banzi und seine Schauspieler*innen-Truppe "White Elephant" nutzen populäre Erzählstrukturen, um Themen wie Geschlechterbeziehungen und Generationskonflikte unterhaltsam gruselig zu verhandeln.

Samstag, 28. Oktober, 22:00 Uhr reservieren

Midnight Movie Halloween Special

US, 2009, 99 Min., OmU, digital

Regie: Sam Raimi
Darsteller*innen: Alison Lohman, Lorna Raver, Justin Long

2009 hat Sam Raimi in seiner Rückkehr zum Horror wieder meisterhaft Ironie und Angst verwoben. Christine wird von einer alten Frau, der sie einen Kredit verweigert hat, verflucht: Der Dämon Lamìa macht nun Jagd auf sie ...

Wer verkleidet kommt, kriegt den ersten Special-Cocktail umsonst. Dazu gibt es ein Horror-Quiz mit gruseligen Prämien für die Horror-Meister*innen und ein Kurzfilm-Programm.

22:30 Einlass
23:15 Kurzfilm-Programm
23:59 Drag Me To Hell
danach weiter ... Party

Montag, 30. Oktober, 22:30 Uhr reservieren