Sommer, Sonne, Sonnenschein:
Der Februar ist oft die letzte große Hürde aus Kälte, Nässe und Dunkelheit, bevor sich der Frühling ankündigt. Daher zeigen wir diesen Monat Sommerfilme, um die Sehnsucht nach Wärme und Licht wenigstens kurzzeitig zu stillen.
Sommerfilme glänzen durch einen wärmenden Wohlfühlcharakter. Auch wenn sie inhaltlich ernst werden können, verspricht die Sonne auf der Leinwand doch einen Hauch von der Leichtigkeit, die wir uns vom Sommer ersehnen.
Also ab auf die Straßen, an den Strand und in die lauen Sommernächte!
Samstag, 01.02. |
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Sonntag, 02.02. |
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Mittwoch, 05.02. |
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Donnerstag, 06.02. |
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Samstag, 08.02. |
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Sonntag, 09.02. |
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Dienstag, 11.02. |
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Donnerstag, 13.02. |
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Samstag, 15.02. |
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Sonntag, 16.02. |
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Donnerstag, 20.02. |
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Samstag, 22.02. |
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Sonntag, 23.02. |
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Dienstag, 25.02. |
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Donnerstag, 27.02. |
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präsentiert von Film Fatal
25 Filme aus 10 Ländern laufen auf der ersten Ausgabe des Festivals für Independent- und Underground-Film: eine bunte Mischung an schönem, politischem, fantastischem und absolut verrücktem Film.
Wir freuen uns auf spannende Gespräche mit Filmemacher*innen und Jury, abschließend werden die Danger Zone Festival Preise vergeben.
Festival Ticket: 25 Euro, Block-Tickets: 5 Euro
Reservierung via: festival@filmfatal.de
Programm unter:
https://www.filmfatal.de/danger-zone-festival.html
Samstag, 01. Februar, 11:00 Uhr |
IT/US, 2024, 137 Min., DCP, OmU
Regie: Luca Guadagnino
Darsteller*innen: Daniel Craig, Drew Starkey
1950, ein Mann lebt zurückgezogen in Mexiko-Stadt. Erst durch eine Begegnung schöpft er Hoffnung auf eine intime Beziehung. Eine sommerliche Kontroverse diesen Winter.
Trailer:
https://youtu.be/l4shlolXQMk?si=elxGKui32bUSyh7c
Sonntag, 02. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Donnerstag, 06. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Samstag, 08. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Zentraler Treffpunkt für Konsumenten & Produzenten experimenteller Musik
Im Februar keine festen Termine.
Genaue Informationen unter www.hoerbar-ev.de
Mittwoch, 05. Februar, 00:00 Uhr |
Regie: Faraz Shariat
Darsteller*innen: Benjamin Radjaipour, Banafshe Hourmazdi, Eidin Jalali
Parvis wächst als Kind der Generation Y im komfortablen Wohlstand seiner eingewanderten iranischen Eltern auf. Dem Provinzleben in Hildesheim versucht er sich durch Popkultur, Grindr-Dates und Raves zu entziehen. Nach einem Ladendiebstahl leistet er Sozialstunden als Übersetzer in einer Unterkunft für Geflüchtete. Dort trifft er auf das iranische Geschwisterpaar Banafshe und Amon. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Dreierbeziehung, die mit der Homophobie eines Teils der Bewohner und der drohenden Abschiebung Amons konfrontiert ist.
Gespickt mit Popreferenzen erzählt Futur Drei auf sensible und kraftvolle Art eine Geschichte von Fremdheit und Identität, von Liebe und Freundschaft.
Trailer:
https://youtu.be/DitVsuZ66fQ?feature=shared
Q-Movie Bar: Samstag, 08. Februar, 22:00 Uhr | reservieren |
Samstag, 15. Februar, 18:00 Uhr | reservieren |
Donnerstag, 27. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
US, 2005, 107 Min., digital, OmU
Regie: Catherine Hardwicke
Darsteller*innen: Heath Ledger, Emile Hirsch, Victor Rasuk
Die Z-Boys revolutionierten in den 1970er Jahren das Skateboarding. Aus Surfern in Venice Beach werden Pioniere des Pool Skatings. Erfolg, Ego und Industrie stellen bei praller Sonne ihre Freundschaft auf die Probe.
Trailer:
https://youtu.be/Uh3tg44oDR4?feature=shared
Sonntag, 09. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Donnerstag, 20. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
DE, 2024, 95 Min., DCP
Regie: Lilith Kugler
Umsorgt von der Nachbarschaft lebt Chris gemeinsam mit seinem Kumpel Alex an einer Berliner S-Bahn-Station. Heroinabhängigkeit bestimmt seinen Alltag, und es scheint ihm unmöglich, sich aus dem Teufelskreis zu befreien. Als es ihm schlechter geht und er nur knapp dem Tod entkommt, beschließt er, die Straße und das Heroin hinter sich zu lassen.
Wie kann ein junger Mann in unserer Gesellschaft seinen Platz finden, der seit dem Kindesalter nirgendwo hinpasst - oder passen wollte?
Bar und Salon ab 18.30 Uhr geöffnet. Eintritt frei, Spenden willkommen.
Näheres unter www.dokumentarfilmsalon.org
Trailer:
https://dropoutcinema.org/hausnummer-null/
Dienstag, 11. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
US, 1986, 89 Min., digital, OmU
Regie: Rob Reiner
Darsteller*innen: Wil Wheaton, River Phoenix, Corey Feldman
Vier Jungen suchen eine Leiche. Die zweitägige Wanderung durch den Sommer Oregons bringt die Jugendlichen ins Schwitzen und mehr zu sich selbst.
Trailer:
https://youtu.be/UF6PRp16Uh4?si=ucaYh8Ie8hejtwYv
Donnerstag, 13. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Samstag, 22. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Regie: Andrea Arnold
Darsteller*innen: Sasha Lane, Shia LaBeouf, Riley Keough
Star schließt sich einer Gruppe Außenseiter*innen an, die durch die USA reisen. Auf ihrem Weg erlebt sie Partys, Betrug und Liebe - ein wilder Trip durch die Hitze des Mittleren Westens.
Trailer:
https://youtu.be/y1SpWZm1PLc?si=3ED4UmdTQRwGdIhQ
Samstag, 15. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Sonntag, 23. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
IT/US, 2017, 132 Min., DCP, OmU
Regie: Luca Guadagnino
Darsteller*innen: Timothée Chalamet, Armie Hammer
Die sonnige Nostalgie Italiens der 1980er Jahre. Eine Sommerliebe, die Ungewisses erklärt und Zukünftiges verändert - Lesen, Träumen und Pfirsiche.
Trailer:
https://youtu.be/TWZw5WC4RiA?feature=shared
Sonntag, 16. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |
Samstag, 22. Februar, 22:00 Uhr | reservieren |
CA/US, 2015, 93 Min., DCP, OmU
Regie: Osgood Perkins
Darsteller*innen: Kiernan Shipka, Emma Roberts, Lucy Boynton
Gar nicht sonnig, sondern zutiefst kalt und düster wird es in diesem Horrorfilm, wenn zwei Schulmädchen im Februar allein im Internat zurückbleiben. Schon bald spüren beide, dass sie dunklen Mächten ausgeliefert sind. Und was hat die mysteriöse Anhalterin Joan damit zu tun? Der Debütfilm von "Longlegs"-Regisseur Oz Perkins, der nie einen deutschen Kinostart hatte.
Trailer:
https://youtu.be/pRc_-iK3RVE?si=C8nc9gO97Pz3bARF
Samstag, 22. Februar, 23:59 Uhr | reservieren |
DE, 2017, 87 Min., DCP
Regie: Erik Lemke
Als Wohn- und Geschäftshaus nach New Yorker Vorbild wurde das Excelsiorhaus ab 1965 in Kreuzberg gebaut. Vom ehemaligen Glanz ist heute nicht mehr viel übrig. Und zahlreiche Bewohner*innen sehen es als bloße Zwischenstation. Ihren Weg aus dem anonymen Stahlbetonklotz gehen sie tatkräftig an: das eigene Alter nach unten korrigieren, schon mal den passenden Sportwagen aussuchen und ein paar vorteilhafte Fotos von sich machen lassen. Warmherziges Porträt eines sozialen Mikrokosmos auf 18 Etagen.
Trailer:
https://youtu.be/iiQfr3Z0JMg?feature=shared
Dienstag, 25. Februar, 20:00 Uhr | reservieren |